Vor dem Flughafen Tempelhof befindet sich das Luftbrückendenkmal, das an die Luftbrücke erinnert, als Westberlin damals von den Russen abgeriegelt worden war. Die Versorgung der Stadt erfolgte nur über den Luftweg.

Danach wurde auch der ehemalige U-Bahnhof Kreuzberg in "Platz der Luftbrücke" umbenannt. Von hier aus sind wir dann mit dem Zug abgefahren. Für eine so große Gruppe ist dieses Verkehrsmittel die einzige Alternative.

Mit der S-Bahn ging unsere Fahrt zügig über den Bahnhof Südkreuz dann weiter.

Auf der Hauptstraße brachte die Schlange den Verkehr kurzzeitig zum Erliegen.

Vom Zielbahnhof hatten wir noch einen kurzen Fußweg zum Planetarium am Insulaner zu meistern. Da wir gut in der Zeit lagen, brauchten wir uns nicht zu beeilen.

Im Planetarium gab es Eis und kalte Getränke. Bei dem heißen Wetter war das eine angenehme Erfrischung. Die Eintrittskarten für die Vorstellung "Abenteuer Planeten" hatten wir vorab reservieren lassen.

Auch hier gibt es das typische Spielzeug, wo man Geldmünzen durch einen Kegel nach unten befördern kann. Damals vor 30 Jahren, als wir beide noch Kinder waren, gab es so etwas auch schon...

In der Kuppel vom Planetarium gibt es bequeme Sessel. Bringt man sie in Liegestellung, hat man einen guten Blick in das kosmische Weltall. In der Vorstellung wurden uns die 8 Planeten vorgestellt, die sich in unserem Sonnensystem befinden.

Gegen Abend sind wir noch mit den Zwillingspaaren zum Potsdamer Platz gefahren. Im Sony-Center gibt es immer viele Plätze, die für die Touristen- aber auch Zwillingsströme ausgelegt sind! :-) Den nächsten Tag verbrachten wir auf der Funkausstellung, die wir jedes Jahr gerne besuchen.