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Außenansichten
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Eintrittskarte
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Das Jüdische Museum wurde am 13.09.2001 in Berlin eröffnet
und konnte schon jetzt seinen 1 Millionsten Besucher feiern. Die besondere
Architektur vom zinkverkleideten Zickzackbau wurde von Daniel Libeskind
entworfen, der jetzt auch für die Neugestaltung von Ground Zero in
New York City ausgewählt worden ist. Diese ausdrucksvolle Bauform
zählt nunmehr zu den bekanntesten Wahrzeichen Berlins, weil sie auf
eine besondere Art und Weise den Besuchern die deutsch-jüdische Geschichte
näher bringen soll. Der Grundriss des Gebäudes besteht aus 3
Achsen, die einen zerbrochenen Davidstern darstellen sollen. Die eine führt
den Besucher zu einer Treppe, wo er die hellen Ausstellungsräume über
die Geschichte, Kultur und Lebensweise der Juden in Deutschland besichtigen
kann. Die zweite Achse führt nach draußen zum "Garten des Exils",
wo die Entstehungsgeschichte des Staates Israel verdeutlicht wird. Die
dritte und letzte endet im "Holocaust-Turm", der an die Opfer der Judenverfolgung
erinnern soll. |
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