Das Berliner Wahrzeichen,
das "Brandenburger Tor", war das Bindeglied zwischen dem Ost- und dem Westteil
der Stadt. Es lag im sogenannten Niemandsland und war von der Mauer umgeben.
Das 20 m hohe Bauwerk wurde durch den Auftrag des Preußenkönigs
Friedrich Wilhelm II. (1744 - 1797) erbaut und sollte an die antike griechische
Baukunst anknüpfen.
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Seit der Wiedervereinigung
haben wir endlich wieder die Möglichkeit, das Statussymbol der Deutschen
Einheit zu durchqueren.
Auf dem Sockel des Tores thront die von Johann Gottfried Schadow 1789-94 entworfene Quadriga.
(ein mit vier Pferden geschirrter zweirädriger Streitwagen, der durch
die Siegesgöttin Victoria gelenkt wird)
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